Scharfe Winterstürme brausen
und der Berg,
die Kälte beißt.
Flocken tanzen.
Schlitten sausen,
alle Sreassen sind vereist.
Einen Schneemann baun die Kinder.
Nase, Ohren, Stock und Hut,
und der alte Fasslbinder
schlägt das Holz in blinder
Wut.
Bimmel bim!
Die Glöckchen klingen.
Bäume stehn im weißen Kleid.
Und des Pfarres Engel singen:
Halleluja Winterzeit!
    




Morgensonne im Winter

Auf den eisbedeckten Scheiben
fängt im Morgensonnenlichte
Blum ind Scholle an zu treiben...

Löst in diamantnen Tränen
ihren Frost ind ihre Dichte,
rinnt herab in Perlensträhnen...

Herz, o Herz, nach langem Wähnen
lass auch deinen Glücks Geschichte
diamantne Tränen schreiben!






Der Schneemann

Im Garten stolz ein Schneemann stehtmit Hut und freundlichem Hesicht.
Wenn auch ein starker Wind mal weht,
ihn stört es nicht
Die Sonne mag er nicht,
sie beschädigt sein Winterkleid.
Es ist ihm einfach zu viel Licht,
wir wünschen ihm eine schöne Zeit.





Das Christkind ist durch den Wald gegangen,
sein Schleier bleib an den Zweigen hangen,
da fror er fest in der Winterluft
und glänzt heut`morgen wie lauter Duft.
Ich gehe still durch des Christkind Garten,
im Herzen regt sich ein süß Erwarten:
Ist schon die Erde so reich bedacht,
was hat es mir da erst mitgebracht!





Dezember

Das Dezembers dunkle Tage
bunter Lichterglanz erhellt.
Wir vergessen Müh
und Plage,
denn die Weihnacht ist
bestellt.
Sachte tanzen weiße Flocken
aus dem grauen
Wolkenband,
tausend Stimmen hell
frohlocken:
Friede komme obers Land !





Wintermärchen
Schnee fällt leise vom
Himmel herab,
auf  Erde verteilt sich nun
diese Pracht.
Groß und klein, ein jeder
wolle,
sich tummeln im herrlichen
Weiß der Frau Holle.
Sie schüttelt gar kräfte die
Betten aus
und lock damit jedermann
aus dem Haus.
Die einen zum Rodeln und
Schneemannbauen,
zuzuschauen.
Ein jeder empfindet bei diesem Spiel,
Frieden in sich, ein gutes
Gefühl.










Sebastiani ist vorbei,
das Eis bricht auf,
der Fluss wird frei,
und wenn`s an Lichtmess
stürmt und friert,
naht sich der
Lenzing ungeniert.
Im Walde klingen
Axt und Bell,
die SWpinne turnt
am dünnen Seil,
es knistert überall im Gras
und allerorten rührt sich was.
Man schichtet Holz,
streicht Haus und Zaun,
ansonsten pflegt
man Gottvertrau`n,
und wenn Mattheis
die Sonne scheint,
dann hat der
Winter ausgeweint.




Die Blätter rascheln im Wind,
an ihrer Farbe erkennt man,
wie die Zeit verrinnt.
Ein Paar eilt durch die Kälte geschwind,
bevor der nächste Schauer beginnt.
Der Himmel ist düster und trist,
der Winter naht,
dass ihrsßs auch alle wisst.
Im Teesalon pfeifen die Kessel,
die Kunden sitzen schlürfend im Sessel.
Und nun erratet mal die Jahreszeit,
der Winter naht, bald es so weit.




Winterruh

Ganz plötzlich ist es kalt geworden,
ein rauer Wind weht her von Norden.
Der Himmel-Regenwolken schwer,
lässt keinen Sonnenstrahl zur Erde mehr.
Still ist´s geworden in den Straßen,
nur der Wind heult durch die Gassen.
Der Strand liegt öd,
von Menschen leer,
nur Möwen kreisen über Meer.
Etwas wie Wehmut liegt über dem Land,
der Herbst hält sein Zepter fest in der Hand,
bis an den Winter
seine Macht er verliert,
und die Natur vor Kälte gefriert.
Vom Eis erstarrt liegt dann die Welt,
bis endlich Schnee zur Erde fällt,
wie tröstend deckt er alles zu,
die Natur, sie hält nun Winterruh.






Der Reif
Der Reif ist ein geschickter Mann
O seht doch, was er alles kann!
Er haucht nur in der Wald hinein,
Wie ist verzuckert schön und fein
Ein jeder Zweig und Busch und Strauch
Vom seinem Hauch!

Wie schnell es ihm vom Händen geht!
KeinZuckerbäcker das versteht Und alles fein und silberrein
Wie glänz es doch im Sonnenschein!
Wär alles doch nur Zucker auch
Von seinem Hauch!

Doch mein, wir sind schon sehr erfreut
Dass uns der Reif so Schönes beut
O Winter, deinen Reife auch gib
Uns ist auch Augenweide lieb
Und ohne Duft und Frühlingshauch
Freu´n wir uns auch










Das Schneeglöckchen

Die ersten Glöckchen
spitzen raus
es wird der Frühling
kommen.
Doch erst muss Schnee
und Eis hinaus
dann können wir uns
endlich wieder sonnen.
Die Seele sehnt sich so
nach einem Sonnenstrahl
doch es dauert noch
mitdem Licht
Drum staunen wir das erste
Schneeglöckchen an
und das war dazu
mein Gedicht.






Der Bratapfel

Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie´s knalt
und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.







Es treibt der Wind im Wnterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie formm und lichterheilig wird,
und lausch hinaus.
Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herlichkeit.







Winterwunder

Ostwinde pfeifen Gassenhauer,
die Welt ist winterkalt.
Feuerzungen schlecken gierig,
im Ofen stirbt der Wald.
Ein Schmetterling zu früh erwacht,
rührt mich mit zartem Charme.
Ich schnuppre plötzlich Blütenpracht
und mir wird sommerwarm.






Schneeglöckchen

Schneeglöckchen, Du läutest den Tag so süß ein,
Weißröckchen,
Du tanzest den Frühling allein.
Nun kommen die Kätzchen
mit ihren Mtzchen
und rufen die Sonne,
die hält noch ein Schwätzchen
und stimmt bald mit ein.






Winterheren

enn der Schnee-die Welt
ein bisschen leiser macht und wir hören,
was das Herz uns sagt.

Wenn von Weitem die Glöckchen klingen,
beginnt das Eis in uns zu springen.

Wenn Gefühle, die zu Eis erstarrt,
lebendig werden und uns wärmen.

Ist der Frühling schon ganz nah,
beginnt zuerst in uns zu blühen.

Von Farben und Düften berauscht
die letzte Kälte in uns verrauscht.

Versteckte Geühle sich rühren
voller Mut und Zuversicht
streckt die Liebe ihre Fühler aus begint erneut
das Spiel des Lebens.





































 


Hohenbrunner Akademie

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