Unendlichkeit

Einen Stern sah ich
in dunkler Nacht,
hell glitzernd
stolz am Himmel stehn.
Grüßt mich
in seiner schönsten Pracht,
am liebsten
möchte ich zu ihm gehen,
in dieser dunklen, stillen Nacht.
Einmal ihn nur sanft berühren,
doch ach,
der Weg ist zu weit, so weit.
Kein Pfad, kein Steg
wird zu ihm führen.
Die Zeit dort ist Unendlichkeit.

Nun grüß auch ich
mein goldner Stern,
Du bist mein
allerliebster Freund.
Bist Du auch noch so
wit und fern,
ich wart bis Dein Glanz
mir scheint,
weit aus Deiner Unendlichkeit.


 


Hohenbrunner Akademie

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